Coverentwurf 1

Der Weg zum Buch

In letzter Zeit war es etwas ruhig hier im Blog. Aber nicht weil ich so schreibfaul bin, keineswegs. Im Gegenteil: Mit “Herz des Winters” bin ich gerade dabei, den Eigenverlagsweg auszutesten.

Wer sich als Schreiberling auf eigene Füße stellen will, dem stehen heute in vielerlei Hinsicht Tür und Tor offen, auch ohne einen Verlag.Damit das Ganze aber nicht zum totalen Flop wird, braucht’s natürlich viel Überlegung und auch die rechtliche Seite ist nicht außer Acht zu lassen. Im normalen Autorenalltag übernimmt diese ganzen Kinkerlitzchen der Verlag, so heißt es eben “selbst ist die Frau”.

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Schreiben: Aus kurz wird lang

Von der Kurzgeschichte zum Roman

Wie so viele begannen auch meine ersten Schreibversuche (von Kindheitserfahrungen abgesehen) mit dem ambitionierten Gedanken: Jetzt schreibe ich einen Roman. Dass das nicht ganz so einfach ist wie gedacht, hat sich dann ja bald herausgestellt.

Mittlerweile habe ich doch schon einige Übung darin, kurze und knackige Geschichten zu verfassen, die knappe Art und das rasche “zum Punkt kommen” liegt meiner Art zu schreiben und auch den Einfällen, die mir meistens kommen. Natürlich könnte man vieles davon aufbauschen ohne Ende und etwas Längeres daraus machen, aber wozu? Ich persönlich lese gerne Kurzgeschichten und finde, sie sind eine großartige (wenn auch belächelte) Literatursparte.
Nur manchmal lässt sich eine Idee beim besten Willen nicht auf ein paar Seiten ausleben, und je mehr man darüber nachdenkt, umso umfangreicher wird das Ganze.

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